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Rechtsschutzversicherung
Ratgeber 07.05.2024 Christian Schebitz

Probleme mit Post-Mortem-Daten und digitalem Nachlass vermeiden

Post-Mortem-Daten sind alle digitalen Informationen, die Sie nach Ihrem Tod hinterlassen, z. B. E-Mails, Fotos, Videos, Dokumente, Profile in sozialen Netzwerken, Online-Konten usw. Diese Daten können einen emotionalen oder finanziellen Wert für Ihre Erben haben, aber auch rechtliche oder ethische Herausforderungen mit sich bringen. Wie kommt man nach dem Tod einer Person an seine digitalen Nachlass?

Beispielsweise zum Zugriff auf dessen sozialen Medien, Online-Konten, E-Mails oder Cloud-Speichern zu kommen. Oder den Zugriff auf dessen Smartphone oder Computer zu erlangen? Diese Daten können für die Hinterbliebenen wertvoll sein, aber auch rechtliche und ethische Herausforderungen mit sich bringen. Wie können Probleme mit postmortalen Daten vermieden werden? In diesem Blogbeitrag werden wir einige Fragen diskutieren, die man sich stellen sollte, bevor man mit Post-Mortem-Daten arbeitet.

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Warum sollte man sich mit Post-Mortem-Daten befassen?

Der Zugriff auf die Accounts und Daten kann verschiedene Funktionen erfüllen:

  • Erinnerung: Post-mortem-Daten können helfen, die Erinnerung an eine verstorbene Person zu bewahren und zu teilen. Sie können auch als Quelle für biografische oder genealogische Forschung dienen. Sie können Ihren Erben helfen, Sie besser zu verstehen und um Sie zu trauern.
  • Trauer: Postmortale Daten können den Trauerprozess unterstützen, indem sie Raum für emotionalen Ausdruck und Kommunikation mit anderen bieten. Sie können auch helfen, das Vermächtnis einer Person zu würdigen und zu feiern. So möchte man vielleicht in Facebook, Twitter, Instagram und weiteren Accounts des Verstorbenen einen Hinweis auf dessen Ableben veröffentlichen.
  • Ihre Post-Mortem-Daten können auch einen finanziellen Wert haben, z. B. wenn Sie Online-Geschäfte tätigen, digitale Vermögenswerte besitzen (z.B. Bitcoins) oder Online-Zahlungen empfangen. Wenn Ihre Erben keinen Zugang zu diesen Daten haben, können sie möglicherweise nicht von Ihrem digitalen Nachlass profitieren oder Ihre Schulden begleichen.
  • Verwaltung: Postmortale Daten können praktische Angelegenheiten wie die Abwicklung von Nachlässen, die Kündigung von Verträgen oder die Schließung von (Social-Media)-Konten erleichtern.
  • Ihre postmortalen Daten können auch rechtliche oder ethische Fragen aufwerfen, z. B. wer Ihre Daten besitzt oder kontrolliert, wie Ihre Daten geschützt oder gelöscht werden sollen, ob Ihre Daten für Forschungs- oder kriminelle Zwecke verwendet werden dürfen usw. Wenn Sie keine Vorkehrungen treffen, könnten Ihre Erben in Konflikte mit anderen Parteien geraten oder gegen Gesetze oder Richtlinien verstoßen.

Digitaler Nachlass – Was passiert mit unseren Daten nach dem Tod?

In der heutigen digitalen Welt hinterlassen wir alle eine Vielzahl von Online-Spuren. Doch was geschieht eigentlich mit unseren Daten, Accounts und digitalen Gütern, wenn wir einmal nicht mehr sind? Dieser Blogbeitrag beleuchtet wichtige Aspekte des digitalen Nachlasses und gibt wertvolle Tipps, wie man rechtzeitig Vorsorge treffen kann.

Was versteht man unter digitalem Nachlass?

Der digitale Nachlass umfasst alle Daten, Accounts und digitalen Güter, die eine Person zu Lebzeiten im Internet hinterlassen hat. Dazu gehören beispielsweise:

  • E-Mail-Konten
  • Social-Media-Profile (Facebook, Instagram, Twitter etc.)
  • Cloud-Speicher (Google Drive, Dropbox, iCloud etc.)
  • Online-Banking-Zugänge
  • Digitale Währungen (Bitcoin, Ethereum etc.)
  • Online-Abonnements (Netflix, Spotify, Amazon Prime etc.)
  • Domains und Websites
  • Digitale Fotos, Videos und Dokumente

Warum ist es wichtig, den digitalen Nachlass zu regeln?

Viele Menschen sind sich nicht bewusst, dass ihre digitalen Daten und Accounts nach dem Tod weiterbestehen und für die Hinterbliebenen oft nur schwer zugänglich sind. Ohne entsprechende Vorkehrungen können wichtige Erinnerungsstücke wie Fotos und Videos verloren gehen oder sensible Daten in falsche Hände geraten. Zudem können fortlaufende Kosten für Abonnements und Verträge entstehen, die von den Erben getragen werden müssen^1  

Welche rechtlichen Schritte sollten unternommen werden?

Um Probleme mit dem digitalen Nachlass zu vermeiden, empfiehlt es sich, folgende rechtliche Schritte zu unternehmen:

  1. Erstellen Sie eine Liste aller wichtigen Online-Accounts und Zugangsdaten. Am besten in einem Passwortmanager.
  2. Bestimmen Sie eine Vertrauensperson, die sich im Todesfall um Ihren digitalen Nachlass kümmern soll (digitaler Nachlassverwalter).
  3. Erteilen Sie dieser Person eine Vollmacht, die auch den Zugriff auf Ihre digitalen Daten und Accounts regelt^2
  4. Hinterlegen Sie die Vollmacht und die Liste mit den Zugangsdaten an einem sicheren Ort (z.B. bei einem Notar oder in einem Bankschließfach).
  5. Treffen Sie in Ihrem Testament Regelungen zum digitalen Nachlass und benennen Sie den digitalen Nachlassverwalter als Erben für Ihre digitalen Güter.

Beispiel 1: Frau Müller hat in ihrem Testament ihren Sohn als digitalen Nachlassverwalter benannt und ihm eine Vollmacht erteilt. Nach ihrem Tod kann der Sohn problemlos auf ihre E-Mail-Konten und Cloud-Speicher zugreifen und die Daten nach ihren Wünschen verwalten.

Welche Rolle spielt der digitale Nachlassverwalter?

Der digitale Nachlassverwalter ist eine Vertrauensperson, die sich im Todesfall um den digitalen Nachlass kümmert. Seine Aufgaben können je nach Vollmacht und Testament unterschiedlich sein, umfassen aber meist:

  • Sichtung und Sicherung der digitalen Daten und Accounts
  • Löschung von Daten und Accounts, die nicht mehr benötigt werden
  • Übertragung von wichtigen Daten und Accounts an die Erben
  • Kündigung von Online-Abonnements und Verträgen
  • Sperrung oder Umwandlung von Social-Media-Profilen in Gedenkseiten

Es ist wichtig, dass der digitale Nachlassverwalter technisch versiert und absolut vertrauenswürdig ist, da er Zugriff auf sensible Daten erhält^3 

Beispiel 2: Herr Schmidt hat keinen digitalen Nachlassverwalter benannt. Nach seinem Tod haben seine Erben große Schwierigkeiten, an seine digitalen Daten und Accounts zu kommen, da sie weder Zugangsdaten noch Vollmachten besitzen. Wichtige Erinnerungsstücke gehen dadurch unwiederbringlich verloren.

Wie kann ein Testament digital hinterlegt werden?

Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, ein Testament digital zu hinterlegen:

  1. Bei einem Notar: Viele Notare bieten inzwischen die Möglichkeit, Testamente digital zu hinterlegen und im Todesfall an die Erben zu übermitteln. Dabei werden höchste Sicherheitsstandards eingehalten.
  2. In einem digitalen Nachlassverwalter-Dienst: Es gibt spezielle Online-Dienste, die sich auf die Verwahrung und Übermittlung von digitalen Testamenten spezialisiert haben. Auch hier sollte man auf Seriosität und Sicherheit achten.

Zu beachten ist, dass ein digital hinterlegtes Testament die gleichen Formvorschriften erfüllen muss wie ein herkömmliches Testament (§ 2247 BGB). Es muss also eigenhändig geschrieben und unterschrieben oder notariell beurkundet sein.

Beispiel 3: Frau Schneider hat ihr Testament bei einem seriösen digitalen Nachlassverwalter-Dienst hinterlegt. Nach ihrem Tod wird das Testament automatisch an die von ihr benannten Erben übermittelt, die so schnell und unkompliziert ihr Erbe antreten können.

Welche Rechte haben Erben an digitalen Inhalten?

Grundsätzlich gehen digitale Inhalte wie Fotos, Videos, E-Books oder Musikdateien in den Besitz der Erben über, sofern sie vererblich sind. Das ist meist der Fall, wenn die Inhalte auf eigenen Speichermedien oder Servern liegen.

Anders sieht es bei Inhalten aus, die nur lizenziert sind, wie z.B. bei Online-Abonnements oder in der Cloud gespeicherten Daten. Hier kommt es auf die jeweiligen Nutzungsbedingungen des Anbieters an, ob die Inhalte vererbbar sind oder nicht. In vielen Fällen erlischt das Nutzungsrecht mit dem Tod des Inhabers und die Erben haben keinen Anspruch darauf.

Es empfiehlt sich daher, wichtige Inhalte zusätzlich auf eigenen Speichermedien zu sichern und diese als Vermächtnis an die Erben zu übertragen (§ 2174 BGB).

Wie können die Rechte an Post-Mortem-Daten geklärt werden?

Postmortale Daten sind nicht immer leicht zugänglich oder kontrollierbar. Es gibt verschiedene Faktoren, die die Rechte an Post-Mortem-Daten beeinflussen können, wie z.B:

  • Gesetz: Die gesetzlichen Regelungen zu Post-Mortem-Daten unterscheiden sich je nach Land oder Region. In Deutschland gibt es kein spezielles Gesetz zu diesem Thema, aber es gelten die allgemeinen Grundsätze des Erb-, Persönlichkeits- und Datenschutzrechts. Dies bedeutet, dass postmortale Daten grundsätzlich zum Nachlass gehören und auf die Erben übergehen, aber auch dem Schutz der Persönlichkeit und der Privatsphäre des Verstorbenen unterliegen.
  • Vertrag: Die vertraglichen Bedingungen für Post-Mortem-Daten sind je nach Anbieter oder Plattform unterschiedlich. Einige Anbieter ermöglichen es den Nutzern, ihre Präferenzen in Bezug auf den Umgang mit ihren Daten nach dem Tod festzulegen, z. B. durch eine digitale Vorsorgevollmacht oder die Benennung eines Nachlasskontakts. Andere Anbieter haben keine solchen Optionen oder verlangen einen Nachweis des Todes oder der Erbschaft, um den Zugang zu den Daten zu gewähren oder zu verweigern.
  • Ethik: Die ethischen Aspekte im Zusammenhang mit postmortalen Daten variieren je nach Situation oder Perspektive. Es gibt keine eindeutigen Richtlinien oder Standards für den Umgang mit postmortalen Daten, aber es gibt einige Prinzipien, die berücksichtigt werden sollten, wie Respekt, Zustimmung, Transparenz und Verantwortlichkeit.

Wie können Probleme mit Post-Mortem-Daten vermieden werden?

Hier sind einige Tipps, die Sie befolgen können:

  • Informieren: Man sollte sich über die rechtlichen, vertraglichen und ethischen Rahmenbedingungen für Post-Mortem-Daten informieren. Man sollte auch seine eigenen Wünsche und Bedürfnisse in Bezug auf seine eigenen Daten und die seiner Angehörigen klären. Am besten im Testament verankern. Oder in einer Gesamtvollmacht mit Sorgerechtsverfügung.
  • Vorbereiten: Die eigenen Daten sollten regelmäßig überprüft und organisiert werden. Man sollte auch seine Präferenzen für den Umgang mit seinen Daten nach dem Tod festlegen und dokumentieren. Man sollte auch seine Angehörigen über seine Pläne informieren und ihnen gegebenenfalls Zugangsdaten oder Vollmachten übergeben.

Respektieren: Die Rechte und Wünsche des Verstorbenen und seiner Angehörigen sollten respektiert werden. Man sollte auch die Grenzen der eigenen Rolle und Kompetenz erkennen und gegebenenfalls professionelle Hilfe oder Beratung in Anspruch nehmen.

Wie kann ich meinen Erben den Zugang zu meinen postmortalen Daten erleichtern?

  1. Machen Sie eine Bestandsaufnahme Ihrer Post-Mortem-Daten. Sie sollten alle digitalen Geräte, Plattformen und Dienste, die Sie nutzen, auflisten und die entsprechenden Benutzernamen, Passwörter und Sicherheitsfragen notieren. Heben Sie auch alle wichtigen oder sensiblen Daten hervor, die Sie Ihren Erben hinterlassen oder löschen möchten.
  2. Erstellen Sie eine digitalen Nachlassplan. Dabei handelt es sich um ein Dokument, in dem Sie festlegen, wer Ihre Erben sind, welche Daten Sie ihnen hinterlassen möchten und wie sie auf diese Daten zugreifen können. Sie sollten auch festlegen, welche Daten Sie löschen oder schützen möchten und wie dies geschehen soll. Sie sollten Ihren digitalen Nachlassplan regelmäßig aktualisieren und an einem sicheren Ort aufbewahren.
  3.  Ernennen Sie eine digitalen Nachlassverwalter. Dabei handelt es sich um eine Person, der Sie vertrauen und die bereit ist, Ihren digitalen Nachlassplan umzusetzen. Sie sollten Ihrem digitalen Nachlassverwalter eine Kopie Ihres digitalen Nachlassplans geben und ihn über alle Änderungen informieren. Sie sollten auch sicherstellen, dass Ihr digitaler Nachlassverwalter über die notwendigen Befugnisse verfügt, um auf Ihre Post-Mortem-Daten zuzugreifen und diese zu verwalten.
  4. Nutzen Sie die Möglichkeiten der von Ihnen genutzten digitalen Plattformen und Dienste. Viele Anbieter bieten Optionen an, die es Ihren Erben erleichtern, auf Ihre Post-Mortem-Daten zuzugreifen oder diese zu löschen. Beispielsweise können Sie bei Google einen Inaktivitätsmanager einrichten, bei Facebook einen Gedenkzustand aktivieren oder bei Twitter eine Löschung beantragen. Sie sollten sich über die Bedingungen und Konsequenzen dieser Optionen informieren und sie in Ihren digitalen Nachlassplan aufnehmen.

Wo finde ich weitere Informationen über Post-Mortem-Daten?

Wenn Sie mehr über postmortale Daten erfahren möchten, können Sie einige der folgenden Websites besuchen:

Wie man auf rechtsanwalt.com die passende Rechtsberatung findet

Auf rechtsanwalt.com finden Sie eine große Auswahl an qualifizierten und geprüften Anwälten aus ganz Deutschland und aller Welt, die Ihnen bei Ihrem Anliegen weiterhelfen können. Sie können die Anwälte nach Ort, Fachgebiet, Bewertungen oder Sprachen filtern und direkt kontaktieren. Hier finden Sie zum Beispiel einen Anwalt für Erbrecht, der Ihnen bei der Erstellung eines Testaments helfen kann.

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Auf rechtsanwalt.com finden Sie außerdem viele nützliche Informationen rund um das Thema Post-Mortem-Daten. Zum Beispiel können Sie sich in unserem Ratgeber Erbrecht  über die rechtlichen Aspekte von digitalen Nachlässen, Erbrecht oder Datenschutz informieren.

Hier sind einige Beispiele für Webseiten mit Informationen zum Thema Post-Mortem-Daten:

Hier sind einige Paragrafen, die für das Thema Post-Mortem-Daten relevant sind:

Wir hoffen, dass Ihnen dieser Beitrag geholfen hat, die passende Rechtsberatung für Ihr Anliegen zu finden.

Schlussfolgerung

Postmortale Daten sind ein wichtiges und sensibles Thema, das sowohl Chancen als auch Herausforderungen mit sich bringt. Um Probleme mit postmortalen Daten zu vermeiden, ist es wichtig, sich rechtzeitig zu informieren und vorzubereiten. Außerdem sollten die Rechte und Wünsche aller Beteiligten respektiert und verantwortungsvoll gehandelt werden.

Der digitale Nachlass gewinnt immer mehr an Bedeutung und sollte genauso sorgfältig geregelt werden wie der materielle Nachlass. Durch rechtzeitige Vorsorge in Form von Vollmachten, Testamenten und der Benennung eines digitalen Nachlassverwalters kann man sicherstellen, dass die eigenen digitalen Daten und Accounts nach dem Tod in gute Hände kommen und nach den eigenen Wünschen verwaltet werden.

Weiterführende Links:

  • Bürgerliches Gesetzbuch (BGB): https://www.gesetze-im-internet.de/bgb/
  • Erbrecht

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